Wenn der Boden im Laufe der Zeit fest geworden ist (z.B. als Verschlämmung nach einem Regen), lässt er sich durch Hacken wieder auflockern. Ein aufgelockerter Boden erleichtert u.a. die Wasseraufnahme und fördert so das Pflanzenwachstum und. Je nach Bepflanzung im Garten ist es wichtig, dass beim Hacken nur knapp an der Erdoberfläche gearbeitet wird, um Schäden an Wurzeln von Sträucher und Bäumen zu vermeiden. Das gilt speziell im Wurzelbereich aller flach und nahe der Bodenoberfläche wachsenden Pflanzen (wie Rhododendron, Flieder, Pfeifenstrauch, Berberitze etc.).
Wenn der Boden im Laufe der Zeit fest geworden ist (z.B. als Verschlämmung nach einem Regen), lässt er sich durch Hacken wieder auflockern. Ein aufgelockerter Boden erleichtert u.a. die Wasseraufnahme und fördert so das Pflanzenwachstum und. Je nach Bepflanzung im Garten ist es wichtig, dass beim Hacken nur knapp an der Erdoberfläche gearbeitet wird, um Schäden an Wurzeln von Sträucher und Bäumen zu vermeiden. Das gilt speziell im Wurzelbereich aller flach und nahe der Bodenoberfläche wachsenden Pflanzen (wie Rhododendron, Flieder, Pfeifenstrauch, Berberitze etc.).
Am besten lässt sich der Boden bearbeiten wenn er leicht feucht ist. Der ideale Zeitpunkt zum Jäten ist ungefähr ein Tag nach einem Regenguss. Nach einem nur schwachen Regenschauer können Sie schon wenige Stunden später mit dem Hacken und Jäten anfangen ohne Gefahr zu laufen, im Matsch zu arbeiten.
Wenn der Gartenboden regelmäßig gehackt wird, entfernen Sie dabei mühelos Unkräuter dann, wenn sie noch ganz klein sind. Sie umgehen dadurch mühsames Unkrautjäten das immer dann notwendig wird, wenn sich Unkraut über längere Zeit ungestört entwickeln und ausbreiten kann, aso bereits tief und fest eingewurzelt ist. Sollte einmal Unkraut mit tiefen Wurzeln zu entfernen sein, dann verwenden Sie dazu am besten einen Unkrautstecher, um die unerwünschte Pflanze samt ihrer Wurzeln leichter beseitigen zu können.
Damit unerwünschtes Unkraut nicht zu schnell nachwächst und der Boden die Feuchtigkeit besser halten kann empfiehlt es sich, den gehackten Boden mit einer dre bis maximal fünf Zentimeter dicken Schicht zu mulchen. Dazu bieten sich verschiedene organische Materialien an, wie verrotteter Kompost, Grasschnitt ohne Samen, Rindenmulch, Rindenkompost, Stroh oder auch angerottetes Laub.