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Was tun gegen Unkraut im Rasen?

Die Natur blüht in voller Kraft. Jedoch erscheinen im Garten auf einmal Störenfriede, die wir nicht gepflanzt haben: Das Unkraut! An allen Ecken und Enden sprießt es nur so aus dem Rasen und zerstört die mühevolle Arbeit und das Bild des Gartens. Wie Du neuem Unkraut vorbeugen und welche Maßnahmen Du gegen die lästigen Pflanzen einsetzen kannst, haben wir für Dich zusammengefasst.

Unkraut vorbeugen

Der beste Trick ist, dem Unkraut erst gar nicht die Chance zu geben sich im Garten anzusiedeln. Das beginnt schon beim Kauf der Rasensamen. Billigsamen sind oft mit Unkrautsamen durchsetzt, was natürlich das Wachstum von Unkräutern begünstigt. Wenn Du Lücken im Rasen entdeckst säe sofort Samen nach.

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Unkraut vorbeugen

Der beste Trick ist, dem Unkraut erst gar nicht die Chance zu geben sich im Garten anzusiedeln. Das beginnt schon beim Kauf der Rasensamen. Billigsamen sind oft mit Unkrautsamen durchsetzt, was natürlich das Wachstum von Unkräutern begünstigt. Wenn Du Lücken im Rasen entdeckst säe sofort Samen nach.

 

Beim Rasenmähen solltest Du darauf achten, das Gras nicht kürzer als 4 cm zu schneiden, damit die Gräser noch genügend Schatten werfen, um die Keimung der Unkrautsamen zu verhindern.
Durch Vertikutieren/Lüften frischst Du den Rasen auf. Du hilfst, ungewünschte Materie zu entfernen, den Boden aufzulockern und neuem Rasen Halt zu geben. Dadurch wird Regenwasser besser aufgenommen und in tiefere Schichten abgeleitet.

Fehlende Nährstoffe sind häufig eine Ursache dafür, dass Pflanzen absterben und Unkraut sich breit macht. Durch Düngen kannst Du dem Rasen die fehlenden Nährstoffe zukommen lassen, die er benötigt, um gesund zu wachsen. Vergesse das Bewässern nicht, wenn es längere Trockenperioden gibt.

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Verschiedene Wege, um Unkraut zu bekämpfen

Natürlich kannst Du zuerst die umweltfreundlichste Technik wählen: Das Jäten des Unkrauts, um den Pflanzen wieder Platz zum Wachsen zu geben. Besonders einfach geht es, wenn der Boden feucht ist, denn dann lassen sich die Pflanzen einfacher aus der Erde ziehen. Für größere Unkräuter wie Löwenzahn empfiehlt es sich, einen GARDENA Unkrautstecher zu nutzen.

Bevor Du auf Herbizide zurückgreifst, versuche es doch einfach mit biologisch abbaubaren Mitteln. Dazu gehören Brennnesseljauche oder auch diverse Mittel aus Gartenmärkten, die ohne Bedenken anzuwenden sind. Die Flüssigkeit wird direkt auf die Pflanzen aufgesprüht. Wiederhole diesen Vorgang mehrmals, damit sich ein Erfolg einstellt.

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Nicht jedes Kraut ist gleich ein Unkraut. Viele dieser Pflanzen besitzen positive Eigenschaften von denen wir oft gar nichts wissen. Die Brennnessel ist für die meisten Gartenbesitzer eher lästig als hilfreich, obwohl sie sich als Tee aufbrühen lässt und wunderbar bei Magen-/Darmbeschwerden hilft. Auch junger Löwenzahn schmeckt fantastisch im Salat. Spitzwegerich eignet sich zur Erstversorgung von Wunden, bei Entzündungen und Insektenstichen. Was hälst Du von der Idee, solchen Pflanzen einen anderen Platz im Garten zuzuweisen und sie auch zu nutzen?

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Verschiedene Wege, um Unkraut zu bekämpfen

Natürlich kannst Du zuerst die umweltfreundlichste Technik wählen: Das Jäten des Unkrauts, um den Pflanzen wieder Platz zum Wachsen zu geben. Besonders einfach geht es, wenn der Boden feucht ist, denn dann lassen sich die Pflanzen einfacher aus der Erde ziehen. Für größere Unkräuter wie Löwenzahn empfiehlt es sich, einen GARDENA Unkrautstecher zu nutzen.

Bevor Du auf Herbizide zurückgreifst, versuche es doch einfach mit biologisch abbaubaren Mitteln. Dazu gehören Brennnesseljauche oder auch diverse Mittel aus Gartenmärkten, die ohne Bedenken anzuwenden sind. Die Flüssigkeit wird direkt auf die Pflanzen aufgesprüht. Wiederhole diesen Vorgang mehrmals, damit sich ein Erfolg einstellt.

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Nicht jedes Kraut ist gleich ein Unkraut. Viele dieser Pflanzen besitzen positive Eigenschaften von denen wir oft gar nichts wissen. Die Brennnessel ist für die meisten Gartenbesitzer eher lästig als hilfreich, obwohl sie sich als Tee aufbrühen lässt und wunderbar bei Magen-/Darmbeschwerden hilft. Auch junger Löwenzahn schmeckt fantastisch im Salat. Spitzwegerich eignet sich zur Erstversorgung von Wunden, bei Entzündungen und Insektenstichen. Was hälst Du von der Idee, solchen Pflanzen einen anderen Platz im Garten zuzuweisen und sie auch zu nutzen?